Windschutz Markise – Eine Seiten- bzw. Windschutz Markise wird an Terrassen oder Balkonen ange-bracht, um einerseits neugierigen Blicken von Passanten oder der Anwohner vom benachbarten Grundstück zu entgehen und zugleich einen Schutz vor Wind und Sonne zu haben.
Mit einer solchen Markise verschiedener Hersteller sind die Besitzer optimal gegen die Einstrahlung der Sonne von oben und von den Seiten geschützt. Hierzu gibt es zugleich verschiedene Ergänzungen. Diese werden senkrecht auf dem Balkon oder auf der Terrasse befestigt und schützen die Anwohner vor Wind und Wetter und der Sonneneinstrahlung. Mit der Seitenmarkise, übrigens auch als doppelt ausziehbare Seitenmarkise erhältlich,  erhalten die Anwohner somit einen hochwertigen Wetter- und Windschutz.

Sommer bedeutet stets Freiluftsaison, Sonne, Wärme und schwitzen. Aber gerade im Sommer ist es von Bedeutung, sich im Freien vor der starken Einstrahlung der Sonne zu schützen. Vor allem die Haut ist bei allem Menschen empfindlich und muss vor Sonne bewahrt werden. Eine Seiten- bzw. Windschutz Markise auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten bietet einen angenehmen Schattenbereich.

So schützen die Markisen vor der Sonne im Frühjahr, Sommer oder Herbst und zugleich vor Zugluft bzw. starkem Wind. Hierzu gibt es spezielle Klemmmarki-sen, welche ohne Werkzeug befestigt und abgebaut werden können. Mobile Markisen können so immer wieder an einem anderen Ort aufgebaut werden und hier sehr angenehmen Schatten spenden. Dies ersetzt eine Terrassenüberdachung.

  • optimal gegen die Einstrahlung der Sonne von oben und von den Seiten
  • schützt vor Zugluft bzw. starkem Wind
  • ersetzt eine Terrassenüberdachung
  • Sichtschutz und ein guter Schutz vor Regen
  • für jeden Standort die passende Windschutz Markise
  • Maßanfertigungen möglich

Windschutz Markise – Größen, Vorteile & Verwendung

Es gibt unterschiedliche Merkmale, die die Windschutz Markise bzw. Modelle der einzelnen Hersteller und Marken voneinander unterscheiden. Hierzu gehören die Befestigungsart, die Materialien und zugleich die Art und Weise, wie die Markise aus- und eingezogen wird. Hierzu gibt es verschiedene Größen und Varianten der Windschutz Markise.

Windschutz MarkiseWie hoch eine Markise sein soll, hängt immer von der Größe der Fläche ab, welche damit geschützt werden soll. Ist vor der Markise zum Beispiel eine Hecke aus Sträuchern gepflanzt, sollte der Anwender kräftige Pflanzen mit einer niedrigen Größe wählen, welche sich einfach pflanzen lassen. Hiermit kann die Windschutz Markise gut kombiniert werden.

Wo starker Wind herrscht, können verschiedene Gräser, Bäume und Sträucher mit einer Markise kombiniert werden. Dabei werden die Pflanzen nacheinander aufgestellt und bilden auf diese Weise schützende Reihen. In der vorderen Reihe stehen jene Arten, welche den Böen am besten standhalten. Dahinter folgt die Windschutz Markise. Solche Markisen werden auch als Vertikal- oder Fallmarkise bezeichnet. Dabei werden die Senkrechtmarkisen oftmals im Inneren als Sonnen- und Sichtschutz für Fenster verwendet. Diese kann zugleich im Boden oder auf der Terrasse verankert werden.

Das wichtigste Merkmal besteht darin, dass der Stoff nicht von links seitlich nach rechts eingezogen wird, sondern von oben nach unten. Hierbei handelt es sich normalerweise um eine Kassettenmarkise, die genauso wie die klassische Balkon- oder Seitenzugmarkise als Sonnen-, als Wind- und als Schallschutz dient. Ebenfalls kann es leicht ausgefahren werden.

Der Vorteil der Windschutzmarkisen ist die individuelle Wetterschutz- und Sichthöhe und die Anwendung im Raum als Fensterschutz oder von außen als Seitenrollo. Die Montage ist einfach und erfolgt an der Seitenwand mit einem dünnen Fallstab. Der Nachteil der Seitenmarkise ist, dass diese fest im Boden verschraubt werden muss und, dass die Befestigung aufwändig ist. Diese Verschraubung ist jedoch besonders sicher.

Songmics Seitenmarkise
Songmics Seitenmarkise
160 x 300 cm, 180 x 300 cm,
180 x 350 cm, 200 x 350 cm,
Hengmei Sichtschutz
HENGMEI Sichtschutzwand
160 x 600 cm, 180 x 600 cm,
200 x 600 cm,
Ultranatura Maui
Ultranatura Maui
180 x 300 cm,
5 Farben

Möglichkeiten der Gestaltung der Außenflächen

Markisen sind in verschiedenen Designs, Stoff- und Farbvarianten erhältlich. Die Modelle eignen sich zur Gestaltung der Außenflächen auf Balkonen, Terrassen und Fenstern und verleihen den Gebäuden zugleich einen mediterranen Hauch. Vertikale Kassettenmarkisen sind eine Art von witterungsbeständigen und robusten Stoffrollo mit einem geradlinigen Modell.

Eine solche Lösung ist sehr gut für Gebäude mit einer modernen Architektur geeignet. Die Führungsschienen sind stabil und werden hier an den Seiten befestigt, damit das Rollo am Außenbereich des Fensters fest gesichert wird. Der Schutz besteht aus Stoff und kann passgenau für jedes Maß der Fenster angefertigt werden. Dieser kann in der Sonne nicht ausbleichen.

„Auch für einen mittelmäßig begabten Heimwerker wie mich, war die Montage der seitlichen Markise sehr einfach. Erst wollte ich einen Windschutz selber bauen, doch dann haben mich die Produkte am Markt überzeugt.“

Sebastian A, Paderborn

Besondere Markisenarten

Klemm-, Senkrecht- oder Gelenkarmmarkisen eignen sich für Balkone und Fenster. Einige dieser Modelle lassen sich ohne vorheriges Bohren anbringen. Windschutzmarkisen werden ausschließlich auf Terrassen, im Garten oder auf dem Balkon verwendet.

Vertikal Windschutz SenkrechtmarkiseDas witterungsbeständige Material bewahrt dabei vor Sonne, Regen oder Wind dient als eine Art Wetterschutzrollo. Eine solche platzsparende vertikale Windschutz-Variante hält zudem ungewollte Blicke fern.

Obwohl das Markisentuch aus Acryl, Polyester oder Leinen besonders reißfest, wasserabweisend und robust sind, sind diese dennoch nicht jedem Wetter ge-wachsen. So sollten die Markisen bei zu starkem Regen oder Wind zum Wetterschutz eingerollt werden, um diese vor Schäden zu schützen. Sehr praktisch sind intelligente Varianten, welche mit Sensoren versehen sind. Wen ein starker Wind aufkommt, wird die Markise automatisch eingezogen.

Befestigung und sonstige handwerkliche Aspekte

Es gibt unterschiedliche und handwerklich bedeutende Merkmale, welche die Windschutzmarkisen der einzelnen Hersteller und Marken voneinander unter-scheiden. Hierzu gehören die Befestigungsart, die Materialien und die Art des Umgangs. So ist eine Befestigung an der Hauswand möglich. Diese Möglichkeit ist ähnlich zu jener im Bereich der Tür. Die Kassette der Seitenmarkise wird an der Wand des Hauses direkt verschraubt und der Auszug wird in der Halterung am Boden eingehängt. Ein Standfuß sorgt für sicheren Halt. Eine Wandhalterung ist ebenfalls nötig.

Wenn dabei eine Pfostenhalterung im Bereich der Markise anzubringen ist, ist die Installation einer Bodenplatte eine gute Möglichkeit. Verschiedene Hersteller haben im Lieferumfang schon eine geeignete Bodenhalterung beigefügt oder verkaufen diese separat als Zubehör.

Die Befestigung an Pfosten ist eine weitere Möglichkeit. Eine Seitenmarkise muss nicht immer an der Hauswand befestigt werden. Es gibt ebenfalls Möglichkeiten die Markise freistehend zu installieren. Hierzu wird die Alu-Kassette der Markise an einem Pfosten fixiert. Die Gegenseite kann, wie bei der Befestigung an der Wand, entweder an einem Pfosten verhakt werden oder in eine Halterung am Boden eingeklinkt werden. Ein solcher Aufbaut findet sich oft auf Camping- oder auf Sportplätzen.

Hersteller, Verfügbarkeiten und Modelle

Es gibt bei Windschutzmarkisen verschiedene und standardisierte Modelle und Verfügbarkeiten, die die Größe betreffen. Letztere betragen als Standardhöhen zum Beispiel 120 x 300 oder 180 x 400 Zentimeter. Solche Modelle sind tiefstehend.

Einige Hersteller geben die Größen der Markise als Angabe in Metern an. Eine Seitenmarkise besitzt eine feste Stoffbahn, wird jedoch meist in unterschiedli-chen Höhen angeboten.
Die Größe gibt dem Anwender Hinweise auf die einzelnen Möglichkeiten der Verwendung. Eine Windschutzmarkise für den Balkon ist meistens nicht viel größer als 120×300 bis 160×300 Zentimeter. Für Außenbereiche und Terrassen müssen die Anwender Markisen der Größen 180×400, 200×300 oder 200×400 auswählen. Für größere Bereiche ist meistens eine Markise mit Extralänge optimal.

Sichtschutz und Windschutz mit einer Markise

Die Windschutzmarkisen verschiedener Hersteller schützen gleichzeitig vor der Sonne, vor einem leichten Wind und neugierigen Blicken der Passanten und Nachbarn, verbinden also Sichtschutz und Windschutz in einer Markise. Ein gerader oder schräger Verlauf des Tuches stellt sicher, dass die Markise optimal die Neigung beim Terrassendach oder des Wintergartens auf-nimmt. Dieses Tuch ist im eingefahrenen Zustand sehr gut in seiner Kassette vor Schmutz oder Staub geschützt. Auf diese Weise behält es lange ein sauberes und schönes Aussehen. Der Hersteller ist zum Beispiel Markema.

Die Terrassenüberdachungen des Herstellers TerraWin werden speziell für die Kunden maßangefertigt. Diese haben die Möglichkeit nahezu alle Produkte als Bausätze zur eigenen Montage zu bekommen. Jeder Bausatz wird mit einer ausführlichen und leicht zu verstehenden Anleitung geliefert. Ob Experte oder Laie, jeder kann diese Bausätze mit ein wenig Geschick selbst montieren.
Ebenso wie der Stoff der Markise sollte zugleich das Gehäuse wetter- und windfest sein. Als Materialien werden entweder Stahl oder beschichtetes Aluminium verwendet. Das Metall Aluminium hat vor allem den Vorteil, dass es leicht ist und somit besser an der Hauswand montiert werden kann. Stahl ist hingegen ein wenig robuster. Hersteller von Gehäusen sind die Marken Westerholt oder Aquagard, Leco.

seitliche windschutzmarkiseDie Funktionalität der Markise ist ein besonderer Aspekt. Hierbei ist es wichtig, ob die Markise leicht ausziehbar und wie stabil diese ist. Von Bedeutung sind ebenfalls die Art und die Qualität der Verarbeitung. Die Hersteller Jalano TecTake überzeugen durch die hohe Qualität ihrer Produkte.

Wenn die Nutzer die Seitenmarkise den Sommer über jeden Tag im Einsatz haben, sollte der Stoff waschbar und zugleich pflegeleicht sein. Dies ist jedoch nur bei wenigen Produkten möglich, weil die Markisenstoffe zum Reinigen aus ihrer Verankerung genommen werden müssen. Wenn nun der Stoff nicht gewaschen werden kann, sollte dieser regelmäßig mit wenig Seife und warmem Wasser abgewaschen werden, damit der Schmutz hier nicht einbrennen können.

Eine Pergolamarkise ist ein besonderes Modell und der optimale Sonnen- und Regenschutz für größere Terrassen. Meistens ist die Montage dieser Gelenkarm- bzw. Kassettenmarkise aufgrund baulicher Gegebenheiten nur schwer oder gar nicht möglich. Dies trifft vor allem dann zu, wenn Wärmedämmungen mit der Dicke von mehr als 15 Zentimetern die Montage erschweren oder sie nicht möglich machen. Ein Windsensor ist oftmals ebenfalls enthalten.

Windschutzmarkisen selber bauen

Der Aufbau einer Seitenmarkise kann mit oder ohne Hilfe einfach und schnell abgewickelt werden, denn bei der Markise arbeiten die Anwender meistens mit fertigen Bausätzen, welche es gestatten, das Projekt in sehr kurzer Zeit abzuwickeln und stets mit einem sehr guten Ergebnis aufzuwarten. So können die Anwender ganz einfach im Gespräch mit dem Anbieter die künftige Markise auswählen. Entweder sie montieren die Markise selbst oder der Montage-Service bringt diese ohne Aufwand an. Die Montage beim Kunden wird dabei von den Experten einfach und schnell abgewickelt.

Wenn der Anwender handwerklich begabt ist und selbst Hand an die Markise anlegen möchte, kann diese Windschutzmarkise selber bauen und sich damit für die Selbstmontage entscheiden. Wenn die Nutzer also Montagekosten sparen und sich selber ein handwerkliches Erfolgserlebnis gönnen möchten, sind diese mit den Markisen ebenfalls gut beraten und können sich bei jedem Blick auf die geschützte Terrasse über den Erfolg freuen.

Bei der Selbstmontage kann absolut nichts schieflaufen, die Schritt-für-Schritt-Anleitung erklärt das Vorgehen und die Ausführung. Für mögliche Elektroarbeiten an der Markise sollten die Anwender stets einen Fachbetrieb beauftragen, denn nur auf diese Weise kann eine sachgemäße Abnahme erfolgen.

Selber bauen vs. fertiges Produkt – Gegenüberstellung

Generell bieten die Hersteller in ihrem Sortiment individuelle Windschutzmarki-sen für jeden Anspruch und für jedes erdenkliche Budget, sodass diese vom Design und vom Preis-Leistungsverhältnis begeistert sind. Mit den vielfältigen Designs bieten die Hersteller Ihnen die Möglichkeit, eine individuelle Markise zu bauen, die sowohl zur Person als auch zum Haus passt und den Wünschen auf jeden Fall gerecht werden kann. Als Inspiration kann hierbei ein Blick in das Internetz dienen. Hier gibt es umfassendes Informationsmaterial, das den Anwendern beim Selbstaufbau hilft. Zugleich wird auch beim Selbstaufbau eine hohe Qualität geboten. Ein Ausfallprofil wird für den Bau ebenfalls benötigt.

Mit ein wenig handwerklichem Geschick kann der Anwender die Windschutzmarkise selbst bauen. Hierbei gibt es verschiedene Stoffe, die in die Halterung eingespannt werden müssen. So sorgen diese Markisen für eine blickdichte Verkleidung und lassen sich mit verschiedenen optimal und schnell bearbeiten, da die Halterung meist aus Metall ist. Jedoch wird die Markise meist mithilfe einer Bohrmaschine befestigt.

Es spricht zugleich nichts dagegen eine Markise eigenständig anzubauen, jedoch gibt es Vorteile bei der Montage durch Experten. Zugleich können die Stoffe selbst genäht und zugeschnitten werden. Hierbei ist ebenfalls handwerkliches Geschick gefragt.

Material und Eigentschaften

Damit die gewünschten Eigenschaften und Funktionen der Windschutzmarkise erfüllt werden, ist die Wahl der Materialien sehr wichtig. Hierbei sollte der Stoff auf jeden Fall wasserfest sein, einen UV-Schutz bieten und zudem selbst bei Kerzenschein am Abend blickdicht sein.

Hierzu gibt es im Handel eine große Auswahl an Folien aus Kunststoff und Stoffen. Die Stoffbahnen enthalten spezielle Ösen und können ohne Probleme mit Kabelbindern und Schnüren montiert werden. Die Auswahl an Motiven, Ausführungen und Farben ist hierbei sehr groß.

Zudem hat ein solcher Sichtschutz aus Stoff den Vorteil, dass er sehr schnell angebracht werden kann und regen- und windbeständig ist. Für ein rundum verlaufendes Grundstück ist ein Schutz aus Kunststoff ideal. Dieses Geflecht wird mithilfe von Schlaufen an der Wand angebracht. Solche Sichtschutzmatten können aus Metall, Stoff oder Holz gefertigt sein und sind sehr gute Materialien für eine Befestigung am Geländer.

Zusatzfunktion oder Zubehöre

Wenn die Anwender die Markise selbst befestigen wollen, steht diesen noch ein zusätzliches und besonders umfangreiches Sortiment an hochwertigem Zubehör zur Verfügung, das hierbei weitere Möglichkeiten bietet, um die Markise an die spezifischen Bedürfnisse der Immobilie anzupassen. Auf diese Weise haben die Anwender die Möglichkeit, sich für Windschutzmarkisen der unterschiedlichsten Arten und verschiedenen Designs oder auch Seitenwände zum Schieben aus Glas zu entscheiden, wobei die Auswahl noch durch diverse Wärmestrahler oder Stromspeicher noch ergänzt werden kann. Die Terrasse wird hiermit selbst in der kalten Jahreszeit nutzbar und zu einem separaten Wohnzimmer im Grünen oder zu einem speziellen Wintergartenersatz.

Zusammenfassung

Generell ist eine Markise nicht nur ein Sonnenschutz. Diese kann zugleich Sichtschutz und ein guter Schutz vor Regen sein. Zugleich wertet eine Windschutz Markise die Wohnung oder das Haus sehr gut auf. Die meisten Anwender stellen recht hohe Ansprüche an die Vertikalmarkise und den Sonnenschutz. Die einzelnen Hersteller legen Wert darauf, dass diese die optimale Gelenkarmmarkise finden. Hierbei geht es vor allem um den Sonnen- und den Sichtschutz. Daher gibt es für jeden Standort die passende Windschutz Markise für Kunden mit hohen Ansprüchen.